Digitalspedition Cargoboard wächst 2025 rasant

Digitalspedition Cargoboard wächst rasant
18.000 neue Auftraggeber hinzugewonnen

Die Digitalspedition Cargoboard ist weiter auf Wachstumskurs: 18.000 neue Auftraggeber allein 2025 hinzugewonnen. Die Ziele der Cargoline-Tochter gehen aber noch weiter.

Digitalspedition Cargoboard optimiert ihre Plattform
Foto: Cargoboard

Seit Herbstbeginn verzeichnet die Digitalspedition Cargoboard eine sechsstellige Anzahl von Kunden – mehr als 100.000. Für diese wickelt die Cargoboard-Plattform als Erstspediteur die Transporte im Straßengüterverkehr ab. Damit baut die Cargoline Tochter nach eigenen Angaben die Hürden für Kunden ab. Dies und die jüngst angestoßene Internationalisierung hätten letztlich zum Nutzerwachstum beigetragen – allein seit Anfang des Jahres kamen 18.000 neue Auftraggeber hinzu.

Cargoboard weitet Service in 5 weitere EU-Länder aus

Das ist auch auf den Ausbau der Geschäftstätigkeit in Österreich, Spanien, Portugal, Italien und Polen zurückzuführen. „Als 2019 unsere allererste Transportbuchung einging, erahnten wir noch nicht, wie groß und vor allem etabliert Cargoboard einmal sein würde. Ein hohes Maß an Zugänglichkeit – resultierend aus modernen IT-Systemen und engagiertem Kunden-Support – ermöglichten uns dieses schnelle Wachstum der Kundenzahl“, erklärt Lukas Petrasch, CEO von Cargoboard.

Transportkapazitäten der Cargoline-Partner digital bündeln

Schon bei der Gründung verfolgte Cargoboard das Ziel, die Transportkapazitäten der Cargoline-Partner digital zu bündeln und durch enge Kooperation für Verlader jeder Größenordnung zugänglich zu machen. Dieser Ansatz erklärt, warum das Unternehmen heute trotz schlanker Struktur eine so große Zahl an Kunden bedient. Als Erstspediteur übernimmt Cargoboard das Transportmanagement und den Customer Support, während die Verkehre gemeinsam mit Fuhrunternehmen aus dem Cargoline-Netzwerk und inzwischen ebenfalls mit weiteren ausgewählten Speditionspartnern abgewickelt werden. So lassen sich selbst kleinere Sendungsmengen effizient organisieren, ohne dass Qualität oder Geschwindigkeit leiden.

Cargoboard-CEO Lukas Petrasch kündigt weiteres Wachstum an

„Viele unserer Auftraggeber sind kleinere, schnell wachsende Unternehmen, oft in Zukunftsmärkten wie den erneuerbaren Energien. Hinzu kommen neu auf dem europäischen Transportmarkt erscheinende Verlader, beispielsweise Zulieferer aus Asien. Diese Mischung macht uns besonders widerstandsfähig und sorgt auch in volatilen Zeiten für stetiges Wachstum“, erläutert Petrasch. . Mit diesem Rückenwind blicke er mitsamt dem Team von Cargoboard auf die nächsten Schritte der Expansion.