"Die in Kürze startende Allianz wird uns in die Lage versetzen, globale Größen- und Verbundvorteile in der Beschaffung zu erzielen. Langfristig ist geplant, das Technologiespektrum zu erweitern", sagt Matthias Gründler, CFO von Volkswagen Truck & Bus.Die Allianz bedarf noch der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden. Der Vollzug der Transaktion wird für Ende 2016 oder spätestens Anfang 2017 erwartet.
Wie der Nachrichtensender n-tv unter Berufung auf Insider berichtet, wird VW die Motoren für den bislang kleinsten Lkw-Hersteller der USA liefern. Ziel sei es, im nordamerikanischen Markt Fuß zu fassen, in dem die VW-Marken MAN und Scania so gut wie keine Rolle spielen. Ein organisches Wachstum, so wird berichtet, sei als zu teuer verworfen worden.