Bio-Kraftstoffe: Sauber unterwegs

Bio-Kraftstoffe
Sauber unterwegs

Das Ziel im Rahmen der Strategie "Europa 2020" lautet, 60 Prozent weniger Treibhausgase bis 2050 auszustoßen. Dies kann nur gelingen mit der richtigen Tankinfrastruktur.

Bio-Kraftstoffe
Foto: Grafik: Florence Frieser

Die EU-Kommission hat im ­Januar 2013 einen 44-seitigen Vorschlag für eine Richtlinie verabschiedet, die den Aufbau der Infrastruktur für alternatie Kraftstoffe regeln soll. Als alternative Kraftstoffe zum Öl benennt die sie Elektrizität, Wasserstoff, Biokraftstoffe, Erdgas (CNG), Flüssigerdgas (LNG) und Flüssiggas (LPG). Doch ohne ein flächendeckendes, europaweites Tankstellennetz und einheitliche Schnittstellen scheitert die grüne Revolution.

1,5 Millionen Stromtankstellen

Die EU-Richtlinie schreibt, etwa bei der E-Mobilität, vor, dass jedes EU-Land einen nationalen Strategierahmen erstellt und eine Mindestanzahl an Ladestationen aufbaut. Für Deutschland sind demnach 1,5 Millionen Stromtankstellen vorgesehen, davon 150.000 öffentlich zugänglich.

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