Sehr bald schon werden Kunden bei Europas Lkw-Größen E-Trucks kaufen können. In den nächsten beiden Jahren wollen sie alle Kleinserien starten, in zumindest einem Segment. Individuelle Wünsche – gerade in Bezug auf die Gewichtsklasse – werden dabei aber kaum bedient werden können. Doch auch für anspruchsvolle „First Mover“ gibt es ein passendes Angebot: Junge Elektromarken wie E-Force One, Framo und Futuricum sind die richtigen Ansprechpartner für perfekt auf ihr Einsatzszenario angepasste Lkw. Ihre Produktpaletten sind breit, die Möglichkeiten vielfältig. Genau da setzt auch die Quantron AG an.
Das Augsburger Unternehmen wurde erst im Juli von Andreas Haller gegründet, dem Chef der in der Branche bekannten Haller GmbH. Er bezieht die Antriebskomponenten seiner Fahrzeuge von einigen eben dieser Elektromarken, die ihre Technik schon lange erprobt haben. Neue E-Lkw, E-Busse und E-Transporter stehen dabei ebenso auf der Agenda der Quantron AG wie die Umrüstung von Gebraucht- und Bestandsfahrzeugen. Und Gründer Haller denkt dabei groß, sehr groß: Mit 700 Quantron-Partnerwerkstätten kann er auf ein riesiges Servicenetzwerk verweisen, das Angebotsvolumen liegt heute bereits bei 54 Millionen Euro. Nur konsequent also, dass Quantron auf der E-Mobilitätsmesse eMove360 in München mit dem größten Stand ebenfalls klotzte, statt zu kleckern.