Der Überlandbus Mercedes Intouro wildert im preiswerten Marktsegment und bringt ein paar Neuheiten mit. Dem Test stellt sich die M-Variante.
Nicht jeder Fußballer kann ein Goldjunge wie Bastian Schweinsteiger sein, der mit ausgewiesenen Qualitäten im Mittelfeld Mannschaft und Spiel zusammenhält und so auch mal den Weg zu einer Meisterschaft ebnet.
Gerade deswegen ist das Mittelfeld alles andere als die Langeweile-Zone auf dem Spielfeld – hier werden Vorstöße ins gegnerische Feld ausbaldowert und nach hinten frühzeitig abgesichert. Oft wird schon hier die Arbeit von zuweilen als divenhaft wahrgenommenen Stürmern und Verteidigern geschickt vorbereitet. Das Mittelfeld ist Dreh- und Angelpunkt eines Spiels – solide Leistung in der Breite statt glamouröses Brillieren vor dem gegnerischen Tor!
Intouro erfreut sich großer Beliebtheit in Frankreich
Eine wichtige Rolle im Spielfeld des europäischen Busmarktes spielt das Segment der preiswerten Doppelverdiener seit einigen Jahren. Hier tummeln sich entfeinerte Überland-Hochbodenwagen wie der Iveco Crossway, der MAN Lion’s Intercity oder der Setra UL business. Die Genannten sind alle mehr Arbeitspferde als Hingucker und Mercedes hat gleich zwei dieser Pferde im Stall: den Integro und den etwas darunter angesiedelten Intouro, der dem Setra UL wie aus dem Gerippe geschnitten ist und sich besonders in Frankreich großer Beliebtheit erfreut. Das mag auch an seinen Qualitäten als langer Zweiachser liegen, der mit 12,64 Metern und einem Wendekreis von etwas mehr als 22 Metern gerade noch wendig genug ist.
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