Advertorial Emissionsfrei durch die Stadt

Bus mit AVE  130 Foto: ZF 5 Bilder
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ZF FRIEDRICHSHAFEN AG treibt mit einem breiten Produkt- und Leistungsportfolio treibt die  Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen voran.

Die Schwerpunkte liegen in rein elektrischen Antriebslösungen für Stadtfahrzeuge sowie in Hybridanwendungen für den Einsatz im Fernverkehr. Die neueste Entwicklung ist der rein elektrische Zentralantrieb CeTrax, der sich im Verteiler-LKW im innerstädtischen Bereich aber auch in verschiedenen Bus-Anwendungen einsetzen lässt. Die Elektroportalachse AVE 130 für Stadtbusse mit ihrem radnahen E-Antrieb hat sich bereits in der Serienanwendung etabliert. Mit einem um Fahrsteuerungen und Wechselrichtern erweiterten Portfolio bietet ZF Fahrzeugherstellern neben Komponenten nun auch komplette Antriebssysteme für Elektrobusse an. Weiterhin hat ZF Hybridlösungen im Portfolio, wie zum Beispiel das TraXon Hybrid für Reisebusse.

Drehmomentstarke, leistungskräftige Dieselmotoren sind bei Nutzfahrtzeugen und Bussen in vielen Bereichen nach wie vor unverzichtbar. Dennoch hat die Elektrifizierung auch hier ein starkes Potenzial, denn für einige Anwendungen und Marktregionen ist der Hybrid- oder der rein elektrische Antrieb schon heute die bessere Alternative. „Viele Nutzfahrzeuge mit begrenzten täglichen Fahrstrecken könnten heute schon rein elektrisch betrieben werden“, sagt Fredrik Staedtler, bei ZF verantwortlich für die Division Nutzfahrzeugtechnik. In vielen Mega-Cities in Europa und Asien, in denen bereits heute strenge Abgasvorschriften gelten, ist es sogar unabdingbar.

Rein elektrisch durch die Stadt: Antriebe für Nahverkehrsbusse

Als Ergänzung seines breiten Portfolios an E-Mobility-Lösungen entwickelt ZF nun den vollelektrischen Zentralantrieb CeTrax, der insbesondere Stadtbusse, aber auch größere Verteiler-LKW emissionsfrei voranbringt. Der Zentralantrieb eignet sich besonders für Fahrzeuge mit einem Antriebsstranglayout, das dem der heute im Einsatz befindlichen konventionellen Fahrzeuge ähnelt, und ermöglicht damit eine einfache Integration in bestehende Fahrzeugkonzepte. Durch die Kombinationsmöglichkeit mit Direkttriebachsen sowie mit konventionellen Niederflurachsen deckt CeTrax sowohl Low-Entry-Busse wie auch Niederflurbusse aller Größen ab. Mit einer systematischen Berücksichtigung des gesamten Antriebsstrangs sowie eines innovativen E-Motorenlayouts bietet der Zentralantrieb von ZF im Vergleich zu Wettbewerbslösungen deutliche Gewichtsvorteile sowie eine hohe Performance und einen exzellenten Wirkungsgrad. 
Die ideale Lösung für Niederflurstadtbusse ist die bekannte Elektroportalachse AVE130, da sich damit im Fahrzeug sowohl Gewichtsvorteile als auch flexible Fahrzeugarchitekturen mit freier Innenraumgestaltung umsetzen lassen. Erwähnenswert ist dabei die einfache Realisierung eines „Puller-Konzeptes“ bei Gelenkbussen. Dabei wird die zweite Achse angetrieben, was Vorteile in der Fahrdynamik und eine Vereinfachung des Drehgelenkes mit sich bringt oder völlig neue Konzepte gekoppelter Fahrzeuge ermöglicht

Neu ist auch das erweiterte Portfolio um optimal angepasste Wechselrichter und Fahrsteuerungen. So bietet ZF Fahrzeugherstellern neben der Komponentenlieferung nun auch komplette Antriebssysteme für Elektrobusse an.

Hybridfunktionalitäten für Reisebusse

Für Hybrideinsätze im schweren Nutzfahrzeug entwickelt ZF ein weiteres Produkt: Beim TraXon Hybrid ist eine elektrische Maschine zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe untergebracht. Mit dem so realisierten Parallelhybrid lassen sich auch in einem Reisebus alle Hybridfunktionalitäten umsetzen. Besonders attraktiv für viele Anwendungen: Im Generatorbetrieb kann das Hybridmodul auch in die Stromversorgung weiterer Aggregate – etwa der Klimaanlage – eingebunden werden. Am Busbahnhof kann dagegen rein elektrisch rangiert werden.

Leichte Nutzfahrzeuge: Synergieeffekte mit Pkw-Lösungen

E-Mobility-Lösungen für leichte Nutzfahrzeuge profitieren von der Pkw-Antriebskompetenz von ZF. So wird der Konzern einen zentralen Achsantrieb, der 2018 für Pkw in Serie gehen wird, nun auch für Kleinbusse adaptieren. Die elektrische Maschine, ein zweistufiges Ein-Gang-Getriebe samt Differenzial sowie die Leistungselektronik bilden eine hochintegrierte, sehr kompakte Einheit. Mit 150 kW Maximalleistung bringt das System die nötige Leistung auch für den Einsatz in Midibussen mit.

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