Regelmäßige Woche bei Spedition Schröder Fahrerinnen und Fahrer loben Arbeitsbedingungen

Spedition Schröder FF 3/2022 Foto: Jan Bergrath 14 Bilder

Die Spedition Schröder schafft hervorragende Arbeitsbedingungen für ihre 115 Fahrerinnen und Fahrer und stellt einen topmodernen Fuhrpark mit einigen technischen Feinheiten zur Verfügung.

Das war eindeutig die richtige Entscheidung. Joachim Altmann (56), seit 28 Jahren Speditionsleiter der auf nationale Fliesen- und Baustofftransporte spezialisierten Spedition Schröder aus Ebernhahn, dessen Schwiegervater Theo Schröder mittlerweile 84 Jahre alt geworden ist, zeigt auf die linke Tür eines der 100 blauen Actros der eigenen Flotte. "Wir kaufen nur noch Zugmaschinen mit 510 oder 530 PS, entweder als Bigspace oder als Gigaspace", sagt er. "Wir sind nahezu immer mit 40 Tonnen unterwegs. Für uns als Unternehmen sind die Lkw bei einem Flottenverbrauch von 28 Litern wirtschaftlich, für unsere Fahrerinnen und Fahrer sind sie als Arbeitsplatz attraktiv."

Sieben Fahrerinnen im Team

Fahrerinnen und Fahrer ist dabei keine Redewendung, es entspricht der Tatsache. Sieben Fahrerinnen wie Daniela Dörfler und Daniela Grabert gehören zum Team der 115 rollenden Mitarbeiter, deren Alter im Schnitt bei 47 Jahren liegt. Was auch damit zu tun hat, dass Schröder konsequent den eigenen Nachwuchs stärkt. "Derzeit haben wir sogar zwölf BKF-Auszubildende in drei Jahrgängen", freut sich Altmann. "Sogar zehn seit letztem Jahr." Das ist gegen den bundesweiten Trend. Es liegt vielleicht auch daran, dass die Nachwuchsfahrer nicht nur das normale Lehrlingsgehalt bekommen, wenn sie allein mit dem Lkw auf Tour gehen. Obwohl Altmann hier keine Details nennen möchte, liegt allein schon das Einstiegsgehalt über dem regionalen Durchschnitt. Langjährige Treue zahlt sich dann weiter aus. Das beste Beispiel sind Hans und Timo Sell. Hans kann 30 Jahre Betriebszugehörigkeit bei Schröder aufweisen, die sich früh auf den Transport von Bierkrügen aus regionalem Ton spezialisiert haben. Sein Sohn Timo hat bereits 2007 seine dreijährige BKF-Ausbildung begonnen, seine Tochter hier Speditionskauffrau gelernt. "Besser konnte es doch gar nicht laufen", so Hans. Und er betont einen großen Vorteil einer mittelständischen Spedition mit eigenem Fuhrpark: "Wir haben vor allem eigene Kunden. Unsere Touren sind sehr genau geplant, sodass wir uns alle an die Lenk- und Ruhezeiten halten können. Dauert es bei einem Kunden länger als eine Stunde, bis wir dort entladen werden, dann zieht unsere Dispo den Lkw wieder ab."

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