Pabst Transport erweitert die speditionseigene Werkstatt in Gochsheim. Durch LNG-Lkw entsteht ein größerer Wartungsumfang.
Der Umweltgedanke ist zentral in der Unternehmensphilosophie von Pabst Transport in Gochsheim. Dazu gehört auch das Ziel, CO2 einzusparen. Geschäftsführer Hans Pabst setzt deshalb vermehrt auf LNG-Lkw und weihte kürzlich eine LNG-Tankstelle auf dem Betriebsgelände in Gochsheim ein (trans aktuell berichtete). Die Integration von Gas-Lkw wirkt sich auch auf die speditionseigene Werkstatt aus. Die entwickelt sich deshalb gerade von einer Zwei- zu einer Drei-Marken-Werkstatt. Bisher reparierten und warteten die Nfz-Mechatroniker die im Fuhrpark von Pabst vertretenen Marken Volvo und MAN. Nun kommen noch die Lkw von Iveco hinzu, die mit LNG unterwegs sind.
„Die Transformation zu einer Drei-Marken-Werkstatt behandeln wir als Projekt“, erklärt Holger Knauer, Geschäftsbereichsleiter Fuhrpark, gegenüber trans aktuell. Das Projektteam besteht demnach abteilungsübergreifend aus etwa zehn Mitarbeitern. Mit dabei sind die Geschäftsleitung, der kaufmännische Leiter, ein Architekturbüro, die IT und natürlich Mitarbeiter aus der Werkstatt und dem Fuhrpark.
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