Nach dem offiziellen Startschuss im vergangenen Oktober hat Ford Trucks Deutschland das selbst gesteckte erste Etappenziel übertroffen.
Der Anlauf für den Markteintritt in Deutschland ist geschafft. Ford Trucks Deutschland zieht nach vier Monaten eine erste positive Bilanz. "Mit aktuell schon über 100 ausgelieferten Fahrzeugen hat F-Trucks das selbst gesteckte Ziel für den Markenstart des F-MAX in Deutschland bereits übertroffen", sagt Holger Hahn, General Manager bei F-Trucks. "Nachdem die Fachpresse den F-MAX nahezu ausnahmslos gut bewertete, bekommen wir inzwischen die ersten Rückmeldungen aus dem täglichen Einsatz und ohne zu übertreiben kann ich sagen, die Kunden sind von unserem Produkt echt begeistert."
In den ersten vier Monaten habe sich zudem gezeigt, dass die Ein-Produkt-Strategie funktioniert. Mit dem Fokus auf die Sattelzugmaschine F-MAX deckt Ford einerseits einen großen Anteil der Branche ab. Gleichzeitig verhilft Ford damit potenziellen Partnern zu einem "relativ einfachen, niederschwelligen Einstieg in das Netzwerk". Mit dem einher geht auch der Aufbau der F-Trucks-Servicenetzwerks. Dieses wachse kontinuierlich - aktuell auf knapp 30 Stützpunkte in Deutschland. "Wir führen viele gute Gespräche und überzeugen uns bei jedem Partner persönlich davon, ob wir zusammenpassen", erklärt Hahn pragmatisch. "Neben den gleichen hohen Ansprüchen an Qualität und Zuverlässigkeit ist uns Augenhöhe und ein gewisser Spirit sehr wichtig." Die deutschen Hauptverkehrsrouten deckt F-Trucks eigenen Angaben zu Folge bereits jetzt ab.
Ford Trucks wagt den Schritt nach Deutschland
Landesgesellschaft geht an den Start
