MAN, Mercedes, Scania Automatikgetriebe im Vergleichstest

Automatikgetriebe-Vergleich Foto: Karl-Heinz Augustin 21 Bilder

Sie späht über Kuppen, schaut um die Ecke und kennt die Trinksitten ihres Motors ganz genau. Wie die Automatik von heute im Einzelnen zu Werke geht, ist allerdings je nach Hersteller ganz verschieden. Die Lösungen von MAN, Daimler und Scania im direkten Vergleich.

Was braucht der denn?" Diese einfache Frage korrekt zu beantworten, ist gar nicht so einfach. Denn je nach Strecke, Wetter, Typ des Trailers und auch Bereifung oder Beladung kommen ganz unterschiedliche Werte raus. Was die Sache obendrein kompliziert, ist der Umstand, dass die Automatiken heutzutage ja allesamt verschiedene Fahrprogramme in petto halten, die sich dann auch noch mehr oder weniger variabel feinjustieren lassen. Drehen kann der Fahrer etwa an Dingen wie dem Unter- oder Überschwinger.

Dip als feste Größe oder variabel

Letzteren gibt es mal mit der gern als "Dip" bezeichneten extra Schwungspitze in der Senke, mal auch ohne. Und ist solch ein Dip vorhanden, dann kann er wiederum mal als fest installierte Größe auftreten, mal aber auch – innerhalb bestimmter Grenzen – nach Gusto einstellbar sein. Je näher Details dieser Art in den Fokus rücken, desto verwirrender wird die Sache am Ende.

Trotzdem ist es natürlich einen Versuch wert, eben genau dieses Wesen der heutigen Automatiken einmal genauer zu untersuchen. Um dem Dilemma zu entgehen, dass dabei der Wald vor lauter Bäumen womöglich bald nicht mehr zu sehen ist, soll es beim Messen ein möglichst simples Verfahren sein: Drei verschiedene Fahrer, so lautet das Konzept, nehmen die knifflige Topographie der A81 zwischen Boxberg und Würzburg/Kist jeder auf seine persönliche Art unter die Räder – manuell geschaltet.

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