Führende Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland setzen heute bereits KI ein, um Sicherheit sowie Effizienz zu steigern und ihre Mitarbeitenden zu unterstützen. Das belegt die State of Connected Operations Studie 2024: Smarter, Faster, Safer: The AI Revolution in Physical Operations von Samsara, dem Pionier der Connected Operations Cloud.
250 Logistiker aus Deutschland befragt
Die Studie stützt sich auf die Ansichten von mehr als 1.500 Führungskräften aus neun Ländern, darunter 250 aus Deutschland. Sie verdeutlicht, wie KI die Arbeitsweise dieser Unternehmen grundlegend verändert – und wie Führungskräfte ihre Abläufe umgestalten und neue Effizienzpotenziale erschließen. Fast neun von zehn Führungskräften in Deutschland (87 Prozent) sind der Meinung, dass ihr Unternehmen in KI-Technologien investieren muss, um im aktuellen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.
Investitionen in KI nehmen zu
Obwohl einige Branchen langsamer bei der Einführung von KI sind, nutzen Unternehmen im Bereich der physischen Betriebsabläufe diese Technologie verstärkt. Sie betrachten KI als eine markterprobte Technologie, deren Nutzen bewiesen und im Wachstum begriffen ist. Fast neun von zehn Führungskräften (87 Prozent) in Deutschland sind der Ansicht, dass KI-Technologie entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Etwa zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen geben an, ihre Investitionen in KI innerhalb der nächsten zwölf Monate erhöhen zu wollen.
KI-Nutzer sehen bereits direkte Vorteile
41 Prozent der Führungskräfte in der Transport- und Logistikbranche in Deutschland geben an, dass ihr Unternehmen bereits KI einsetzt. Den größten Nutzen sehen sie in den Bereichen betriebliche Effizienz (49 Prozent) sowie Data und Analytics (49 Prozent). Doch nicht nur die Führungskräfte stehen KI positiv gegenüber. 80 Prozent der Unternehmen, die KI bereits einsetzen, geben an, dass auch ihre Mitarbeitenden positiv darüber denken.
Sicherheit und Datenschutz im Fokus
Von denjenigen, die bereits KI einsetzen oder dies in den nächsten ein bis zwei Jahren planen, implementiert eine klare Mehrheit (61 Prozent) Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre und der Daten. Für die 60 Prozent der Unternehmen, die beabsichtigen, KI-Lösungen von externen Technologiepartnern zu übernehmen, darf die Sicherheit nicht zugunsten der Funktionalität geopfert werden. Mehr als die Hälfte der Führungskräfte (55 Prozent) gaben an, dass ihnen die Fähigkeit eines Partners zur Integration in bestehende Systeme am wichtigsten ist, gefolgt von der Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen (53 Prozent).