Mit wissenschaftlichem Know-how zu neuen Geschäftsmodellen – Prof. Dr. Sven Cravotta erklärt zwei Ansätze.
Nicht erst seit der Coronakrise sind viele Transport- und Logistikunternehmer auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Das Erschließen neuer oder sogar branchenfremder Marktnischen ist vielmehr eine ständige Herausforderung, um langfristig erfolgreich zu sein. So gibt es klassische Speditionen, die zum Beispiel im Auftrag der umliegenden Autohäuser neuerdings auch die Reifen einlagern; oder die Zeitfracht-Gruppe, die die insolvente Modekette Adler übernommen hat, um damit den Onlinehandel auszubauen.
Doch die Entscheidungsprozesse auf dem Weg zu einem neuen Geschäftsmodell sind oft nicht so klar definiert. Einige Unternehmer verlassen sich zumindest teilweise gern auf ihr Bauchgefühl. Dabei gibt es klare wissenschaftliche Methoden, die Spediteuren helfen können, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Welche das sind, erklärt Prof. Dr. Sven Cravotta von der SRH Hochschule Heidelberg. „Für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sind zwei Ansätze gängig, nämlich Design-Thinking und Lean Start-up“, so der Hochschullehrer.
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