Kia: European premieres for PBV studies

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Europapremieren für PBV-Studien

Kia stellt auf der IAA TRANSPORTATION in Hannover in Halle 13 am Stand C71 verschiedene Studien zu seiner künftigen PBV-Palette aus, mit der das Unternehmen in den Markt der leichten Nutzfahrzeuge einsteigen will.

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Foto: Kia

Kia definiert dabei die für Spezialfahrzeuge gebräuchliche Abkürzung PBV (Purpose-built Vehicle) neu als „Platform Beyond Vehicle“. Wörtlich übersetzt also eine Plattform, die über das Auto hinausgeht.

Die vier Studien PV5 High Roof Concept, PV5 People Mover Concept, PV5 32 Concept und PV7 Concept sollen andeuten, wie die Transporter der Zukunft aussehen könnten. Dabei handelt es sich um die künftigen Modelle PV5 und PV7. Diese sollen vollelektrisch, vernetzt und anpassungsfähig sein. Kia verfolgt damit laut eigenen Angaben eine revolutionäre Strategie im Markt der leichten Nutzfahrzeuge. Die Einführung des ersten Serienmodells ist im Sommer 2025 geplant. Die PBVs von Kia sind so konzipiert, dass sie sich sowohl im B2B-Bereich als auch von Privatkunden ideal einsetzen lassen. Sie sollen als umfassende Mobilitätslösungen auf eine einzigartige Weise zweckdienliche E-Fahrzeuge mit hochentwickelten Softwarelösungen, Over-the-air-Updates, Bestwerten bei Abmessungen und Ladekapazitäten, hervorragender Manövrierbarkeit und einer niedrigen Einstiegshöhe kombinieren.

Die vorgestellten Studien sollen zeigen, wie die flexiblen und vielseitigen PBVs einen kundenorientieren Ansatz verfolgen. Eine elektrische Plattform, die sich an unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse anpassen lässt, soll laut Kia die Logistik und das Transportwesen verändern.

Kia ist damit erstmals auf der IAA TRANSPORTATION in Hannover vom 17. bis 22. September vertreten. Die vier PBV-Studien feiern dort zudem ihre Europapremieren.

» Halle 13, Stand C71