Unsere Bildergalerie zeigt erste Eindrücke vom trans aktuell-Symposium "Anforderungen in der Pharmalogistik" bei Unitax-Pharmalogistik in Berlin.
Die Corona-Pandemie hat den Bereich Pharma & Healthcare wieder stärker in den Fokus gerückt. Grund genug für trans aktuell, dazu ein Symposium zu veranstalten.
Dazu haben sich Spediteure, Frachtführer und weitere Experten aus der Praxis in der Lagerhalle von Unitax-Pharmalogistik in Berlin-Schönefeld eingefunden. Im Zentrum des Symposiums standen beispielsweise Rechtsfragen in der Pharmalogistik, temperaturgeführte Transporte, GDP-Konformität und Fälschungssicherheit.
Steven Reinhold, Gastgeber und Geschäftsführer von Unitax-Pharmalogistik, referierte über ein Thema, das auch Hersteller und Gesundheitspolitiker beschäftigt: „Lieferengpässe bei Arzneimitteln vermeiden – Pharmalogistik bietet Lösungen.“ Auch ein Hersteller kam zu Wort: Wie die Logistik in Zeiten der Pandemie funktioniert, darüber referierte Christoph Klaus, Geschäftsführer des Herstellers Klosterfrau in Berlin. Das Unternehmen hat sich auf Naturheilpräparate spezialisiert und vertreibt mehr als 220 Produkte.
Digitalisierung und Pharmalogistik
Einen Ausblick auf die Trends und Entwicklungen, mit denen sich die Pharmabranche und auch deren Logistikpartner beschäftigen, bot Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung von Miebach Consulting.
Interessante Einblicke erhielten die Teilnehmer bei einem Rundgang über das Betriebsgelände von Unitax-Pharmalogistik. Das Logistikterminal umfasst fast 20.000 Quadratmeter Lager- und Logistikflächen für sensible Pharmaprodukte.
Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln war die Teilnehmerzahl bei dem Symposium auf 50 begrenzt. Ein ausführlicher Bericht folgt.